Hautkrebs

Hautkrebs

Hautkrebs­vorsage

JE FRÜHER ENTDECKT, UMSO ERFOLGREICHER BEHANDELT
Das wichtigste Mittel zur Vermeidung von Hautkrebs ist die Prävention durch ein profes­sio­nelles Hautkrebs-Screening. Bei dem Ganzkör­per­check begut­achten wir die Haut von Kopf bis Fuß – und zwar auch mit modernster Technologie.
Ziel des Hautkrebs-Scree­­nings ist es, schwarzen Hautkrebs (malignes Melanom) und hellen Hautkrebs (Basalzellkarzinom/Spinaliom bzw. Platten­epi­thel­kar­zinom) so früh wie möglich zu entdecken, um ihn schonend und erfolg­reich zu behandeln.
Mit dem sogenannten FotoFinder können wir verdächtige Muttermale fotogra­fieren, archi­vieren und so deren Verän­de­rungen im Laufe der Zeit optimal im Blick behalten. Die Video-Derma­­to­s­kopie ist ausge­sprochen zuver­lässig und wird von privaten Kranken­kassen übernommen. Selbst­ver­ständlich bieten wir diese Technik auch für Selbst­zahler an.
Gesetzlich Versi­cherten steht ab dem 35. Lebensjahr alle zwei Jahre die Unter­su­chung mit einem Lupen­system zur Verfügung. Jüngere können eine Übernahme der Kosten bei ihrer Kranken­kasse anfragen.

Hautkrebs­typen

GUTE NACHRICHT VOM BÖSEN HAUTKREBS
Die gute Nachricht gleich vorweg: In der Regel können wir Hautkrebs – vor allem, wenn er früh entdeckt wird – sehr gut behandeln. Und weil die Vorsorge immer besser wird, wird Hautkrebs zunehmend früher erkannt. Bei der verbrei­tetsten Form, dem hellen Hautkrebs, gibt es außerdem nur selten schwere Verläufe. Aber der Reihe nach. Hautkrebs bezeichnet das unkon­trol­lierte Wachstum von Hautzellen. Damit unter­schiedet er sich von gutar­tigen Hauttu­moren, die nicht in das Gewebe hinein­wachsen. Direkte Ursache für Hautkrebs ist UV-Strahlung von der Sonne oder durch Solarien. Grob gesagt unter­scheiden wir zwischen dem schwarzen Hautkrebs (malignes Melanom) und den weißen Hautkrebs­formen, wie Basal­zell­kar­zinom (Basaliom) und Platten­epi­thel­kar­zinom (Spinaliom). Das Melanom ist die gefähr­lichste Form, sie kann in andere Bereiche des Körpers streuen. Das Basal­zell­kar­zinom ist der am häufigsten diagnos­ti­zierte und am besten behan­delbare Hautkrebs. Das Platten­epi­thel­kar­zinom – auch Spinaliom oder Stachelzell-Karzinom genannt – ist die zweit­häu­figste Form des Hautkrebses.
Trotz der guten Heilungs­chancen sollten alle Hautkrebs­typen und ihre Vorstufen ernst genommen und konse­quent behandelt werden. Unbehandelt kann Hautkrebs lebens­ge­fährlich sein.

Hautkrebs­the­rapie

THERAPIE MIT SEHR GUTEN HEILUNGSCHANCEN
Bei auffäl­ligen Hautver­än­de­rungen, hinter denen wir weißen Hautkrebs vermuten, entnehmen wir in der Regel eine Gewebe­probe (Biopsie), die dann im Labor unter dem Mikroskop unter­sucht wird. Bei Verdacht auf schwarzen Hautkrebs erfolgt direkt eine OP, um anschließend das heraus­ge­schnittene Gewebe zu untersuchen.
Zur sanften, nicht­in­va­siven Behandlung von oberfläch­lichem weißen Hautkrebs oder Hautkrebs­vor­stufen kommt in unserer Praxis die Photody­na­mische Therapie (PDT) zum Einsatz. Das ist eine moderne Licht­the­rapie mit hervor­ra­genden medizi­ni­schen und ästhe­ti­schen Ergeb­nissen. In bestimmten Fällen nutzen wir eine Tages­­­licht-PDT, auch Daylight-Therapie genannt. Dabei werden die betrof­fenen Hautareale zuerst mit einem chemi­schen Licht­filter sowie einer licht­sen­si­bi­li­sie­renden Substanz bestrichen. Nach dem Auftragen der Creme geht die betroffene Person 120 Minuten ans Tages­licht, was eine gezielte Zerstörung der Tumor­zellen auslöst.
Hautkrebs­vor­stufen (sog. Präkan­ze­rosen) lassen sich sehr gut mittels CO2-Laser-Therapie gezielt abtragen. Die sicherste Methode der Hautkrebs­ent­fernung ist die Operation. Schwarzer Hautkrebs muss immer operativ entfernt werden. Die meisten Hautope­ra­tionen können wir ambulant in der Hautarzt­praxis durch­führen. Für größere Opera­tionen – und Weiter­be­hand­lungen etwa mit Immun-, Antikörper-, Strahlen- oder Chemo­the­rapie – überweisen wir an spezielle Tumorzentren.
Patien­tinnen und Patienten mit Hautkrebs behandeln und begleiten wir hochpro­fes­sionell, behutsam und mit Priorität – das gilt auch für die Hautkrebs­nach­sorge und Verlaufskontrolle.

Hautkrebs

Hautkrebs­vorsage

JE FRÜHER ENTDECKT, UMSO ERFOLGREICHER BEHANDELT
Das wichtigste Mittel zur Vermeidung von Hautkrebs ist die Prävention durch ein profes­sio­nelles Hautkrebs-Screening. Bei dem Ganzkör­per­check begut­achten wir die Haut von Kopf bis Fuß – und zwar auch mit modernster Technologie.
Ziel des Hautkrebs-Scree­­nings ist es, schwarzen Hautkrebs (malignes Melanom) und hellen Hautkrebs (Basalzellkarzinom/Spinaliom bzw. Platten­epi­thel­kar­zinom) so früh wie möglich zu entdecken, um ihn schonend und erfolg­reich zu behandeln.
Mit dem sogenannten FotoFinder können wir verdächtige Muttermale fotogra­fieren, archi­vieren und so deren Verän­de­rungen im Laufe der Zeit optimal im Blick behalten. Die Video-Derma­­to­s­kopie ist ausge­sprochen zuver­lässig und wird von privaten Kranken­kassen übernommen. Selbst­ver­ständlich bieten wir diese Technik auch für Selbst­zahler an.
Gesetzlich Versi­cherten steht ab dem 35. Lebensjahr alle zwei Jahre die Unter­su­chung mit einem Lupen­system zur Verfügung. Jüngere können eine Übernahme der Kosten bei ihrer Kranken­kasse anfragen.

Hautkrebs­typen

GUTE NACHRICHT VOM BÖSEN HAUTKREBS
Die gute Nachricht gleich vorweg: In der Regel können wir Hautkrebs – vor allem, wenn er früh entdeckt wird – sehr gut behandeln. Und weil die Vorsorge immer besser wird, wird Hautkrebs zunehmend früher erkannt. Bei der verbrei­tetsten Form, dem hellen Hautkrebs, gibt es außerdem nur selten schwere Verläufe. Aber der Reihe nach. Hautkrebs bezeichnet das unkon­trol­lierte Wachstum von Hautzellen. Damit unter­schiedet er sich von gutar­tigen Hauttu­moren, die nicht in das Gewebe hinein­wachsen. Direkte Ursache für Hautkrebs ist UV-Strahlung von der Sonne oder durch Solarien. Grob gesagt unter­scheiden wir zwischen dem schwarzen Hautkrebs (malignes Melanom) und den weißen Hautkrebs­formen, wie Basal­zell­kar­zinom (Basaliom) und Platten­epi­thel­kar­zinom (Spinaliom). Das Melanom ist die gefähr­lichste Form, sie kann in andere Bereiche des Körpers streuen. Das Basal­zell­kar­zinom ist der am häufigsten diagnos­ti­zierte und am besten behan­delbare Hautkrebs. Das Platten­epi­thel­kar­zinom – auch Spinaliom oder Stachelzell-Karzinom genannt – ist die zweit­häu­figste Form des Hautkrebses.
Trotz der guten Heilungs­chancen sollten alle Hautkrebs­typen und ihre Vorstufen ernst genommen und konse­quent behandelt werden. Unbehandelt kann Hautkrebs lebens­ge­fährlich sein.

Hautkrebs­the­rapie

THERAPIE MIT SEHR GUTEN HEILUNGSCHANCEN
Bei auffäl­ligen Hautver­än­de­rungen, hinter denen wir weißen Hautkrebs vermuten, entnehmen wir in der Regel eine Gewebe­probe (Biopsie), die dann im Labor unter dem Mikroskop unter­sucht wird. Bei Verdacht auf schwarzen Hautkrebs erfolgt direkt eine OP, um anschließend das heraus­ge­schnittene Gewebe zu untersuchen.
Zur sanften, nicht­in­va­siven Behandlung von oberfläch­lichem weißen Hautkrebs oder Hautkrebs­vor­stufen kommt in unserer Praxis die Photody­na­mische Therapie (PDT) zum Einsatz. Das ist eine moderne Licht­the­rapie mit hervor­ra­genden medizi­ni­schen und ästhe­ti­schen Ergeb­nissen. In bestimmten Fällen nutzen wir eine Tages­­­licht-PDT, auch Daylight-Therapie genannt. Dabei werden die betrof­fenen Hautareale zuerst mit einem chemi­schen Licht­filter sowie einer licht­sen­si­bi­li­sie­renden Substanz bestrichen. Nach dem Auftragen der Creme geht die betroffene Person 120 Minuten ans Tages­licht, was eine gezielte Zerstörung der Tumor­zellen auslöst.
Hautkrebs­vor­stufen (sog. Präkan­ze­rosen) lassen sich sehr gut mittels CO2-Laser-Therapie gezielt abtragen. Die sicherste Methode der Hautkrebs­ent­fernung ist die Operation. Schwarzer Hautkrebs muss immer operativ entfernt werden. Die meisten Hautope­ra­tionen können wir ambulant in der Hautarzt­praxis durch­führen. Für größere Opera­tionen – und Weiter­be­hand­lungen etwa mit Immun-, Antikörper-, Strahlen- oder Chemo­the­rapie – überweisen wir an spezielle Tumorzentren.
Patien­tinnen und Patienten mit Hautkrebs behandeln und begleiten wir hochpro­fes­sionell, behutsam und mit Priorität – das gilt auch für die Hautkrebs­nach­sorge und Verlaufskontrolle.