Dermatologie
Lasermedizin
Fraktionierter CO2-Laser
MIT LICHT GEGEN NARBEN UND GUTARTIGE HAUTVERÄNDERUNGEN
Sie sind nicht schön, aber in der Regel nicht gefährlich: Hautveränderungen wie bestimmte Muttermale, Alterswarzen und infektiöse Warzen, gutartige Papillome oder vergrößerte Talgdrüsen können wir mit dem fraktionierten CO₂-Laser punktgenau und fast schmerzfrei entfernen. Auch bei Hautkrebsvorstufen, Lichtschäden, Fibromen jeglicher Art oder Lentigo solaris nutzen wir die CO₂-Behandlung. In der Regel reicht eine einzige Behandlung, um die Hautwucherungen dauerhaft zu eliminieren. Auch Narben, Akne-Male, Dehnungsstreifen oder Schwangerschaftsstreifen können durch das „Laser-Skin Resurfacing“ – womit das Wiederherstellung der Oberfläche gemeint ist – verbessert werden. Schnelle Heilung bei geringen Nebenwirkungen sind die Vorteile des fraktionierten CO₂-Lasers. Nach der Behandlung heilt die Wunde wie bei einer Schürfwunde mit einer Kruste, die nach mehreren Tagen von selbst abfällt. Behandlungen mit dem CO₂-Laser sind Individuelle Gesundheitsleistungen (IGeL-Leistungen), die privat abgerechnet werden.
Neodym-Yag-Laser
GEGEN UNGEWOLLTE GEFÄSS- ODER HAUTVERÄNDERUNGEN
Bei medizinischen und kosmetischen Anwendungen ist der Neodym-Yag-Laser inzwischen unersetzlich geworden. Der etwas sperrige Name des Festkörperlasers – auch Nd:YAG-Laser oder lang Neodym-Yttrium-Aluminium-Granat-Laser – kommt von dem dort eingesetzten Medium, nämlich einem Neodym-dotierten (Nd) Yttrium-Aluminium-Kristall (Yag). Die Laserenergie wird mit langen Impulsen abgegeben, die im Gewebe in Wärme umgewandelt werden. Der Neodym-Yag-Laser kann – je nach Einstellung – besonders tief in das Hautgewebe eindringen.
Diesen Laser setzen wir vielseitig ein, zum Beispiel bei dermatologischen Problemen wie Nagelpilz, Pigmentflecken, Blutschwämmchen (Naevus flammeus), Couperose (Gefäßerweiterung im Wangenbereich) oder Teleangiektasien (erweiterte Gefäße seitlich der Nase).
Lasermedizin
Fraktionierter CO2-Laser
MIT LICHT GEGEN NARBEN UND GUTARTIGE HAUTVERÄNDERUNGEN
Sie sind nicht schön, aber in der Regel nicht gefährlich: Hautveränderungen wie bestimmte Muttermale, Alterswarzen und infektiöse Warzen, gutartige Papillome oder vergrößerte Talgdrüsen können wir mit dem fraktionierten CO₂-Laser punktgenau und fast schmerzfrei entfernen. Auch bei Hautkrebsvorstufen, Lichtschäden, Fibromen jeglicher Art oder Lentigo solaris nutzen wir die CO₂-Behandlung. In der Regel reicht eine einzige Behandlung, um die Hautwucherungen dauerhaft zu eliminieren. Auch Narben, Akne-Male, Dehnungsstreifen oder Schwangerschaftsstreifen können durch das „Laser-Skin Resurfacing“ – womit das Wiederherstellung der Oberfläche gemeint ist – verbessert werden. Schnelle Heilung bei geringen Nebenwirkungen sind die Vorteile des fraktionierten CO₂-Lasers. Nach der Behandlung heilt die Wunde wie bei einer Schürfwunde mit einer Kruste, die nach mehreren Tagen von selbst abfällt. Behandlungen mit dem CO₂-Laser sind Individuelle Gesundheitsleistungen (IGeL-Leistungen), die privat abgerechnet werden.
Neodym-Yag-Laser
GEGEN UNGEWOLLTE GEFÄSS- ODER HAUTVERÄNDERUNGEN
Bei medizinischen und kosmetischen Anwendungen ist der Neodym-Yag-Laser inzwischen unersetzlich geworden. Der etwas sperrige Name des Festkörperlasers – auch Nd:YAG-Laser oder lang Neodym-Yttrium-Aluminium-Granat-Laser – kommt von dem dort eingesetzten Medium, nämlich einem Neodym-dotierten (Nd) Yttrium-Aluminium-Kristall (Yag). Die Laserenergie wird mit langen Impulsen abgegeben, die im Gewebe in Wärme umgewandelt werden. Der Neodym-Yag-Laser kann – je nach Einstellung – besonders tief in das Hautgewebe eindringen.
Diesen Laser setzen wir vielseitig ein, zum Beispiel bei dermatologischen Problemen wie Nagelpilz, Pigmentflecken, Blutschwämmchen (Naevus flammeus), Couperose (Gefäßerweiterung im Wangenbereich) oder Teleangiektasien (erweiterte Gefäße seitlich der Nase).